Der in der Tat einzigartige »Bénézit«, ein alphabetisch geordnetes internationales Künstlerlexikon, ist seit
seiner Erstveröffentlichung im Jahr 1911 bis heute durchgehend regelmäßig überarbeitet und erweitert worden und ist nach wie vor als das Standard- und Referenzwerk für Historiker, Händler,
Sammler und Studenten unerreicht.
In seiner Komplexität ist »der Bénézit« selbst dem Thieme/Becker oder dem Grove Dictionary of Arts überlegen. Zunächst erschien es in Frankreich als »Dictionnaire critique et documentaire des
Peintres, Sculpteurs, Dessinateurs et Graveurs« in drei Bänden, allerdings wurde die weitere Publikation angesichts der Komplexität des Unterfangens eingestellt.
Erst Anfang der 1920er Jahre wurde das Projekt wieder aufgenommen, unter der Leitung von Emmanuel Bénézit in der renommierten Librairie Gründ, einem traditionsreichen Pariser Verlagshaus mit
einem bereits damals stark ausgeprägten verlegerischen Anspruch. Man kann sagen, dass seither etwa einmal pro Dekade eine immer wieder umfangreich erweiterte Neuausgabe erschienen ist, eine
verlegerische Glanzleistung, die einen ganzen Stab an Wissenschaftlern und Autoren beschäftigte, die für ihren immensen Rechercheaufwand abertausende Dokumente, Kritiken und Presseartikel
bearbeiteten und zahllose öffentliche wie private Archive aufsuchten.
Allein für die vorliegende englischsprachige Neuausgabe wurden 150 Experten und Übersetzer engagiert, welche die redaktionelle Überarbeitung, die eher einer Neufassung entspricht, besorgten. Über
20.000 Seiten wurden noch einmal komplett überarbeitet und um 2.000 Neueinträge erweitert, allein 3.000 der bestehenden Einträge wurden vollständig neu verfasst! Was seine einzigartige Qualität
ausmacht, ist nicht allein die schier unglaubliche Anzahl an Artikeln - über 170.000 aller Künstler, Bildhauer, Grafiker und Designer und Kunsthandwerker sind gelistet, aus allen Schulen,
Gruppierungen und Bewegungen, von der Antike bis in unsere Zeit!
Vor allem in der Tiefe der Informationen ist der » Bénézit« unerreicht: jeder Künstler erhält einen qualifizierten wissenschaftlichen Kommentar, der grundlegende und unerlässliche Fakten über
Provenienzen, Signaturen, Monogramme und Stempel, einer Auswahlbibliografie sowie Auktionsdaten und -historien liefert. Neueste Erkenntnisse der Forschung, ein um beispielsweise Collage, Keramik
oder Installation erweiterter Kunstbegriff ist ebenso berücksichtigt wie aktuelle Tendenzen und neue Künstler der internationalen Kunstszene.
Das Ergebnis kann sich dementsprechend auch in unseren digitalisierten Zeiten nach wie vor behaupten und es bewährt sich seit Generationen als unverzichtbares Referenzwerk für Wissenschaft,
Handel, Museum, Bibliothek und Universität - eine fundiertere und vollständigere Quelle ist nicht verfügbar. Bewusst hat man sich übrigens gegen eine Digitalversion entschieden und hält statt
dessen die gedruckte Ausgabe lieferbar. Die exzellente Publikation wird nun, da wir sie zu einem überzeugenden Sonderpreis anbieten, ihren Erfolgszug fortsetzen und sich ein größeres Publikum
erschließen - sichern Sie sich Ihr Exemplar jetzt, denn der Vorrat ist begrenzt! »Die Bibel des Kunstmarktes!« (Le Monde), »The largest up-to-date compilation of artist biographical information
in print.« (Art Libraries Journal)
15,5 x 22 cm, 20.608 Seiten, 14 Bände, gebunden, Leinen, Text englisch.
Früher 1.260,00 €
jetzt bei uns: 295,- €
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Benezit Artist Dictionary 14 Volumes (Complete), now available in
English
The classic French artist encyclopedia,
Dictionnaire des Peintres, Sculpteurs, Dessinateurs et Graveurs Benezit or Benezit for short, one of the most popular, best selling, and widely consulted art reference books in the world has
again been revised, expanded, and-- here's the best part-- TRANSLATED INTO ENGLISH. The newly titled Benezit Dictionary of Artists means no more fumbling through artist listings, French-English
dictionary at your side, trying to figure out exactly what you're reading. The last major revision was done in 1999 when the encyclopedia expanded from ten to fourteen volumes. This new
translated edition, also fourteen volumes, has increased to over 20,000 pages with thousands of updates and addtions, and includes over 170,000 artists of all time periods and
nationalities.
Every artist entry contains basic
biographical information, specialties (painter, sculptor, printmaker, etc.) and, when available, birth and death dates, signature examples, price records, exhibition histories, awards, career
milestones, and relevant genealogical details.
The major advantage of Benezit over artist
indexes like Davenport's Art Reference and Price Guide is that it provides more detailed biographical data. Davenport's is an excellent first step in artist research and it's a great reference,
but it only provides the most rudimentary data, referring you to other sources of more complete information like Benezit, for example. And yes, Benezit often has the most comprehensive listing on
an artist available anywhere, especially more obscure names. It also lists many artists who are not found in artist indexes or price guides.
Most major libraries, museums, and
universities already have Benezit in their art reference sections, but not the English translation, which is where you come in. Tell them it's available and ask them to buy it. In the art
business, you're only as good as your reference library, knowledge means profits, and when it's knowledge you need, you'll find it in Benezit far more often than not.
Benezit Dictionary of
Artists. Editions Grund, Paris, 2006, hardbound, 14 Volumes, over 20,000 pages, 6 1/2 by 9 5/8 inches, former price $1650